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Lebensmittel retten mit Rettergut

Rettergut Lebensmittel retten faire Schokolade Gesundsein. Plastikfrei verpackt

Lebensmittel retten mit Rettergut tut Mensch und Umwelt gut

Lebensmittel bei denen das Gute daran das Gerettete darin ist.

Jetzt kann jeder zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung beitragen, ohne dafür vor’s Haus gehen zu müssen: Mit Lebensmitteln aus sog. “Rettergut”, klimaneutral verschickt mit DHL green von GesundSEIN.

Denn,

  • nur weil eine Gurke nicht der EU-Norm entspricht, ist sie dennoch verzehrfähig,
  • Schokolade, die während der Umstellung von einer Sorte auf die andere ein Mix aus beiden Sorten ist, macht mindestens genauso glücklich, wie die reine Sorte,
  • einem fruchtigen Snack aus Obst sieht man die Dellen des Apfels nicht mehr an.

Heute erfährst Du mehr zu den Rettergut-Lebensmitteln, die Du schon seit ein paar Wochen auch in unserem Shop bekommst.

Achtung: solltest Du noch kein Rettergut-Fan sein, könntest Du spätestens nach diesem Artikel einer werden 🙂 .

Statt “Containern”: Lebensmittel retten, die es gar nicht erst in den Verkauf schaffen

Bei Rettergut geht es nicht darum, Lebensmittel, die aus den Verkaufsregalen wegen abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum aussortiert werden, zu retten. Die beiden Gründer Philipp und Stefan Prechtner spüren Lebensmittel auf, die es erst gar nicht bis in den Supermarkt schaffen,

  • weil sie nicht den Normen entsprechen
  • weil sie keine eindeutige “Sorte” sind
  • weil sie kleine optische Makel haben.

Dabei leisten sowohl diese Obst- und Gemüsesorten als auch Schokolade denselben Beitrag zu unserer Ernährung. Und sie schmecken mindestens genauso gut, wie genormte Produkte reiner Sorten und Optik. Ein Genuss, der auch dem Klima und der Umwelt gut tut, denn die Produkte sind plastikfrei verpackt und fair produziert.

Kann das weg? Ja, nur statt in die Tonne in den Topf! – Die kreative Art, Lebensmittel zu retten

Die Vernichtung der Lebensmittel ist in den Betrieben schon so zur Gewohnheit geworden, dass sich niemand Gedanken macht, wie es auch anders gehen könnte.

Schließlich gibt es ja kontinuierlich Nachschub. Noch.

Doch die klimatischen Verhältnisse ändern sich:

Durch zunehmende Trockenheitswellen muss ein höherer Aufwand für das Obst- und Gemüse-Wachstum betrieben werden.

Gleichzeitig steigen die Energiekosten fast ins Unermessliche.

Über kurz oder lang werden sich Lebensmittelkonzerne bis hin zum Supermarkt überlegen müssen, ob man sich den Luxus der DIN-Normen und Makellosigkeit von Obst und Gemüse noch leisten kann.

Grenzt es nicht an “Wahnsinn”, jährlich tausende von Tonnen an Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln zu verschwenden, in deren Produktion bereits Energie, Wasser und auch Arbeitskraft investiert wurde?

Und das ist ja nicht alles: auch zur Vernichtung des “Ausschusses” muss wiederum Energie aufgewandt werden.

So wird das nie was mit der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks des Menschen.

Doch dank der Zwillingsbrüder Philipp und Stefan Prechtner können nun alle klimabewussten Konsumenten sehr einfach dazu beitragen, dass sich die Ökobilanz zugunsten des Klimas verbessert: durch Verzehr der leckeren Lebensmittel aus “Rettergut”.

Rettergut macht aus geretteten Lebensmitteln „Leckergut“

Dass “Rettergut” gleichzeitig auch “Leckergut” ist, kann jeder bestätigen, der mal von den köstlichen Produkten probiert hat:

Bio Streichcreme Paprika (der Liebling unserer Geschäftsführerin, Evelyn Kaufmann)
Bio Gemüsesuppe „marokkanisch“ („heiß“ geliebt von Maria, unserer Kollegin aus der Buchhaltung, weil extrem schnell zubereitet)
Milchschokolade „Salted Caramel“ (macht unseren IT-Freak Manuel fast noch glücklicher als hundert Zeilen Code).

Die Mixschokolade Salted Caramel von Rettergut besteht aus mehreren Sorten Premium-Schokolade. Beim Wein würde man das wohl Cuvée nennen. Aber den rettet Rettergut ein andermal. 😊

In Zukunft nur noch “Rettergut”?

Die Gebrüder Prechtner erhoffen sich durch ihre Aktion ein Umdenken in den lebensmittelverarbeitenden Betrieben. Sie träumen davon, dass eines Tages die Betriebe bei ihnen anrufen und fragen: “Wir haben da was, das eigentlich entsorgt werden müsste, welche Ideen zur Weiterverwendung habt Ihr?”

Im Moment gestaltet sich das Aufspüren solcher Möglichkeiten für die Macher von Rettergut ähnlich zäh wie das Umdenken.

Aber mit der wachsenden Bewusstheit bei Rettergut-Genussfans wie Dir, wird sich dieser Gedanke sicherlich noch schneller an die genau die Stellen in den Betrieben verbreiten, die bisher aus Gewohnheit Unpassendes einfach entsorgt haben.

Steigende Energiekosten und gleichzeitig sinkende Kaufkraft könnten zusätzlich zum Umdenken im Umgang mit Lebensmitteln führen und Lebensmittel retten zum neuen Trend machen.

Mensch, Natur und Umwelt würde das zumindest sehr gut tun.

Wir wünschen Dir leckere Genussmomente mit den Rettergut-Schätzen.

 

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