Immunkraft – 5 einfache und hilfreiche Tipps für die kalte Jahreszeit

Ratgeber Immunkraft (Artikelbild)

Um das Immunsystem auch in der Corona- und Erkältungszeit zu unterstützen, helfen in der Regel ganz einfache Tipps im Alltag.

Hier sind 5 wichtige Empfehlungen für den Alltag. Diese sind leicht zu merken, es sind 5 praktikable Tipps – so viele wie Finger an Ihrer Hand. So kann man gut jedem Finger einen Tipp zuordnen und sich tagsüber erinnern, ob man schon daran gedacht hat. Das klingt doch logisch, oder?

Tipp Nr. 1 – No Limit – Trinken Sie stilles Wasser und (ungesüßten) Tee soviel Sie wollen!

Als Erstes ist es wichtig, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Es wird empfohlen, mindestens 2-3 Liter am Tag zu trinken. Damit werden die Schleimhäute feucht und aktiv gehalten, das Blut kann fließen und der Sauerstoff- und Nährstoffgehalt der Zellen bleibt erhalten.

Wasser und Tee sind in der kälteren Jahreszeit die perfekte Kombination.

Pure Kräuter- und Yogi Tees sind besonders in der kalten Jahreszeit eine willkommene Ergänzung beim Trinken.

Speziell basische Kräutertees (z.B. Brennnessel-, Salbei-, Hanf- oder Rooibos-Tee) leisten Wertvolles für Ihren Körper.

Stilles Wasser aus der Glasflasche oder gefiltertes Wasser aus einer Osmose-Anlage ist die erste Wahl. Das Wasser kann sogar leicht warm getrunken werden. Es wird so noch besser vom Körper aufgenommen, da es schon mehr an die körpereigene Temperatur angepasst ist.

Pukka und Yogi Tea bieten eine große Auswahl für alle Geschmacksvorlieben. Mit den praktischen Tee-Beuteln kann man sich im Büro oder zu Hause jederzeit frisch seinen Tee aufbrühen oder die Teekanne am Morgen für den Tag auffüllen.

Tipp Nr. 2 – Saaten und Nüsse – knabbern ohne Ende wie ein Eichhörnchen.

Saaten und Nüsse enthalten Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine und sie liefern wertvolle Ballaststoffe. Zu den wichtigsten Fetten, die in Nüssen enthalten sind, gehören die Omega-3-Fettsäuren und die Omega-6-Fettsäuren.

Dazu kann man sich wunderbar aus einer großen Anzahl an Nüssen und Saaten bedienen, die unsere einheimische Landwirtschaft und Natur hervorbringt.

Von Lihn, Davert und Reformhaus gibt es eine große Auswahl an Saaten und Nüssen.

Leinsaaten, Hanfsamen, Sesam, Haselnüsse, Walnüsse, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Mandeln oder Pinienkerne können aber nicht nur das Müsli aufwerten. Gemahlen oder pur können sie für den Salat, zum Dessert, für Suppen, zum Backen, in den Kuchenteig und zum Brotbacken verwendet werden.

Schon am Morgen beim Frühstück können Sie viel Gutes für sich tun. Ihren persönlichen Lieblings-Müsli-Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Ebenso gibt es eine phantastische Auswahl an Müslis von Bauckhof und granoVita, die für einen genussvollen Start in den Tag sorgen.

Zum Knabbern, als Snack zum Wandern, für den Sport oder vor einer kniffligen Aufgabe sind Nüsse ebenso eine tolle Power-Nahrung.

Tipp Nr. 3 – Beeren – klein aber oho – zum Naschen, Trinken oder ins Müsli.

Aronia Beeren wachsen praktisch vor unserer Haustür. Sie haben sehr viele Mineralstoffe und einen sehr hohen Gehalt an Vitamin C und K. Diese benötigt der Körper besonders in Herbst und Winter.

Aroniabeeren sind neben der getrockneten Variante ebenso als Saft (Muttersaft), im Früchteriegel oder als pulverisierte Grundlage für Smoothies zu bekommen.

Hier bietet Aronia Original in jeglicher Form der Verarbeitung eine große Auswahl der wertvollen Beeren-Produkte.

Die leicht säuerlichen Berberitzen wachsen ebenso bei uns. Die wenigsten Menschen kennen die kleinen roten Früchte als super Vitaminbringer (ca. 25mg Vitamin C pro 100g). Die in der Berberitze reichlich enthaltenen, natürlichen roten Farbstoffe sind für ihre positiven Effekte bekannt.

Deswegen einfach ein paar Löffel Beeren unter das Müsli mischen oder tagsüber zusammen mit ein paar Nüssen naschen. Govinda bietet hier in höchster Bio-Qualität getrocknete Früchte.

Die Goji-Beere ist ebenso bei uns zu finden und ist wie die Berberitze den Wenigsten als „Superfrucht“ bekannt. Die Goji-Beere enthält unter anderem wertvolle Aminosäuren. In Tibet und China genießt die Goji-Beere seit jeher hohes Ansehen.

Goji-Beeren gibt es in großer Auswahl: als Pulver, getrocknet, als Kapseln zum Einnehmen, als Müsli und als Direkt-Saft. Das alles in hervorragender Qualität von Raab.

Tipp Nr. 4 – Frische Keime + Sprossen – schmecken Sie die grüne Kraft!

Ein echtes Kraftpaket voller Energie, das sind Sprossen und Keime. Dazu enthalten sie viele Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe, sind kalorienarm und enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Im Keimstadium weist die Pflanze die größte Dichte an Nährstoffen auf. Während der Keimung steigt ebenso der Vitamingehalt. Die Kohlenhydrate werden während der Keimung ab- und umgebaut. So haben Keime zusätzlich einen hohen Ballaststoffgehalt.

Bitte beachten: Bei der eigenen Anzucht von Keimen und Sprossen müssen sehr gute Hygiene- und Anzuchtbedingungen geschaffen werden.

Sie können die kleinen Powerpakete auch abgepackt und roh z.B. von Amanprana, Govinda oder von Sonnentor kaufen.

Anstatt der frischen Keimlinge können Sie natürlich auch Kapseln verwenden. Die veganen Buchweizenkeimpulver-Kapseln von Raab z.B. sind eine hochwertige Quelle an B-Vitaminen und ersparen das Aufziehen und Lagern der Keime. Sie sind jederzeit verfügbar, zum Beispiel mittags beim Lunch in der Kantine oder unterwegs.

Auch das kaltgepresste Weizenkeimöl von Bergland ist eine hervorragende Alternative zu frischen Keimen.

Tipp Nr. 5 – Pflanzliche Öle – Lassen Sie es fließen in hoher Qualität!

Pflanzliche Öle enthalten je nach Sorte mehr oder weniger ungesättigte Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren. Hier können Sie schon am Morgen viel Gutes für sich tun, indem Sie ein spezielles Müsli-Öl verwenden.

Das bekannteste Öl ist immer noch das Olivenöl. Mit dem Olivenöl verbindet man automatisch den Süden, Sonne, geselliges Beisammensein, Wein und Urlaubsfeeling. Und natürlich gutes Essen. Olivenöl ist dort nicht wegzudenken.

Olivenöl sollte in keiner Küche fehlen (Bild)

Olivenöl besteht zu 75 Prozent aus einfach ungesättigten Fettsäuren. Doch auch das einheimische Lein- und Rapsöl kann da locker mithalten. Diese Öle haben ebenfalls einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Wichtig ist bei allen Ölen, dass sie kaltgepresst wurden und Bio-Qualität besitzen. Erst dann können Sie sicher sein, höchste Qualität zu bekommen.

Ansonsten können Sie aus einer großen Bandbreite der Öle wählen. Für alle Geschmäcker und alle Verwendungen gibt es das passende Öl. Vom Müsli-Öl, Mutter-Kind-Öl, Mandel-, Sesam, Mohn-, Haselnuss-, Distel-, Salat- und Arganöl bis zum Schwarzkümmel-, Weizenkeim-, Grapefruit- und Traubenkernöl reicht die Palette und unser Angebot.

Renommierte Anbieter sind unter anderem Bio Planeté, Naturata, granoVita und Dr. Budwig. Verschiedene Marken bieten Olivenöle auch in großen Abpackungen an (3l Kanister). Das spart das häufige Einkaufen, vermeidet Müll und schont den Geldbeutel.

Nochmal in der Zusammenfassung unsere Tipps für Sie:

  1. Ausreichend trinken
  2. Saaten und Nüsse knabbern
  3. Einheimische Beeren naschen
  4. Frische Keime und Saaten in den Speiseplan aufnehmen
  5. Hochwertige kaltgepresste Bio-Öle in Müsli, Suppe, Salat und Co. geben

Bildnachweise (Elements.Envato.com):  Olive oil © grafvision / Mix of sprouted seeds © grafvision / Cowberry (Vaccinium vitis-idaea) tea in woman hands © Nataljusja / Squirel © hitdelight / Vegan Buddha bowl © YMikhaylova

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